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Synergiewerkstatt 9: Altersgemischte Teams und Generationenwechsel - neue Chancen durch Diversity Management

12./13. Oktober 2011 bei EnBW in Stuttgart

Gastgeber: Dr. Bernhard Beck LL.M, Mitglied des Vorstands der EnBW AG

Liebe Mitglieder und Schnuppergäste der Synergiewerkstatt 9,

bitte loggen Sie sich in der linken Spalte unten ein, um die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in voller Länge lesen zu können.

Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Ines Jahnel, Petra Wegner (DB Services GmbH)

Workshop "Wie schafft DB Services Vielfalt? Führungskarrieren für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund"

Die veränderte Komplexität der Aufgaben stellt Mitarbeiter vor immer neue Herausforderungen. Dabei ist zu beobachten, dass Mitarbeiter mit Migrationshintergrund in den Spezialistengruppen bzw. in mittleren und höheren Führungspositionen oftmals unterrepräsentiert sind. Daher erarbeiteten die TeilnehmerInnen des Workshops Lösungsvorschläge, um das ungenutzte Potential von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund nutzen zu können.


Stefan Schaffer (BARTEC):

Workshop "Situationsorientiertes (Innovations-)management am Beispiel der BARTEC Gruppe: Allgemeine Ansätze und spezifische Tools"

So wie der demographische Wandel die Zusammensetzung von Belegschaften verändert, ändern sich auch die Anforderungen an das Management zunehmend heterogener Belegschaften. Dies gilt für alle denkbaren Kriterien wie zum Beispiel Mitarbeiterzufriedenheit, -leistung und -innovationsverhalten. Im Workshop wurden Lösungsansätze für drei der wichtigsten Problemstellungen eines erfolgreichen Demographie-Managements erarbeitet.


Dr. Ulrich Koch (EnBW AG):

Lebensphasenspezifische Arbeitsmodelle der EnBW

Berufliche wie auch private Biografien sind geprägt von charakteristischen Phasen bzw. Ereignissen, wie z. B. der Familienphase oder einer eventuellen Leistungsminderung vor Austritt aus der Erwerbstätigkeit. Wie können intelligente Modelle aussehen, die eine potentielle Leistungsminderung auffangen? Bedarf es neuer personalwirtschaftlicher Instrumente oder nur der lebensphasenspezifischen Ausrichtung und Kombination der altbekannten? Oder bedarf es vor allem neuer Sichtweisen und Gewohnheiten, damit solche Modelle funktionieren können? Der Workshop unter Leitung von Dr. Koch kam zu interessanten Ergebnissen.