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Sprache, Wertvorstellungen, Alter, Bildung, Geschlecht, Denk- und Verhaltensweisen, soziale Herkunft, Beruf, persönliche Vorlieben, Familienstand, Weltanschauung, physische Gegebenheiten und viele weitere Eigenheiten prägen einen Menschen und begründen seine Einzigartigkeit. Die Bandbreite an Unterschieden schließt damit sichtbare und unsichtbare, aufgabenbezogene und beziehungsorientierte Merkmale ein. In einschlägigen Richtlinien der Europäischen Union werden die sechs Dimensionen Alter, Behinderung, Geschlecht, Kulturzugehörigkeit, Religion und Sexuelle Orientierung definiert.
Diversity-ExpertInnen und -PraktikerInnen möchten die Vielfalt an Merkmalen fassbar und nutzbar machen. Denn in individuellen Stärken der MitarbeiterInnen schlummert ein großes Potenzial für Arbeitgeber, das es mithilfe von Diversity Management zu heben gilt. Selbstverständlich können auch Konflikte auftreten, wenn Arbeitsweisen und Vorstellungen voneinander divergieren – diese Tendenzen müssen konstruktiv gelenkt werden.
Verschiedene Megatrends zwingen Unternehmen dazu, ihr Augenmerk verstärkt auf die Vielfalt der Belegschaft zu richten und die Unterschiede als Ressource einzusetzen:
Lesen Sie, wie mithilfe von Diversity Management Vielfalt konstruktiv genutzt werden kann.