Dies ist eine echte interkulturelle Erfolgsgeschichte: Das weitgehend unbewohnte Land zwischen den Alpen und der Donau besiedelten zuerst die Römer. Ihre Siedlungen lockten verschiedene andere Immigranten an. Der Rückzug der Römer im sechsten Jahrhundert ist mit der Geburtsstunde des Herzogtums Bayern gleichzusetzen. Das dort entstandene Volk ist eine bunte Mischung aus ein paar alten Kelten, übrig gebliebenen Römern und verschiedensten germanischen Stämmen. Inzwischen ist Bayern das deutsche Bundesland mit der stärksten Wirtschaftskraft, der niedrigsten Arbeitslosenquote, einem der schnellsten Autos und einem der erfolgreichsten Fußballvereine. Die Moderatorin und Veranstalterin der sechsundzwanzigsten Synergiewerkstatt, Dr. Petra Köppel, kam zu dem Schluss, dass diese Erfolge also Produkte einer großen interkulturellen Begegnung darstellen.
Ein Blick auf heutige Fragestellungen. Wie schafft es ein deutscher Regionalleiter, dass ein chinesischer Mitarbeiter Vertrauen fasst und über relevante Themen offen spricht? Er geht viermal mit ihm essen. Diese Erkenntnis teilte Christian Haas mit, der als Sohn eines deutschen Vaters und einer chinesischen Mutter von seinem Arbeitgeber als Asienexperte auserkoren und in Folge als Regionalleiter für das dortige HR-Geschäft zuständig wurde.
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Interkulturelle Erfahrungen ähnlicher Art hörten die Teilnehmer_inen von Jürgen Renz, Geschäftsführer von Dell Deutschland. Es ist gefährlich zu glauben, es setzten sich globale Standards durch. Menschen ticken jeweils anders, jeder nach seiner Kultur. Will man erfolgreich zusammenarbeiten, bedarf es Einfühlungsvermögen sowie die Fähigkeit, sich selbst infrage zu stellen - auch an oberster Stelle, wie Alexander Ankel, COO der ERGO International und Gastgeber unserer Synergiewerkstatt, während seiner 25-jährigen Auslandstätigkeit erlebte.
Solch interkulturelle Kompetenz baut sich nicht von alleine auf - Auslandserfahrungen sind nützlich, aber diese Erfahrungen müssen reflektiert werden und zu Einstellungsänderungen führen. Dr. Petra Köppel löste mit einigen Schulungskostproben Fremdheitserfahrungen aus. Diese verdeutlichten, wie interkulturelle Trainings den interkulturellen Bedarf auffangen können. Im Idealfall sind solche Schulungen Bestandteil eines Führungskräfteprogramms, das die Kandidat_innen durchlaufen, wenn sie für eine internationale Führungslaufbahn ausgewählt wurden.
Bei ERGO wurde vor gut einem Jahr der Bereich Global HR gegründet, in dem u.a. auch das Global Talent Management angesiedelt ist. „Silo-Denken war gestern", so beschrieb Anja-Christina Schwenck die Praxis des starken internationalen Austausches und des Netzwerkens. Internationale Führungskräfteentwicklung wird zukünftig in einem gemeinsamen Framework betrieben. Anja-Christina Schwenck berichtete, dass für die oberste Managementebene Positionen zunehmend auch international besetzt bzw. Top Talente für temporäre Global Deployments identifiziert werden sollen. Für weltweite Transparenz sorgt eine Plattform und regelmäßige Management Panels. Diese Tools sind neben vielen neuen Projekten und Initiativen in der internationalen Führungskräfteentwicklung der ERGO gewichtige Bausteine.
Eine unglaubliche Erfolgsstory konnte Sonja Kuch von Henkel vorweisen: Im Auftrag des damaligen Vorstandsvorsitzenden Kaspar Rorsted, der als erster und damals einziger Ausländer im Vorstand auf eine sehr deutsch geprägte Organisation stieß, wurde Diversity Management ins Leben gerufen. Dank eines strategischen Ansatzes, der u.a. eine umfassende ‚Global Awareness‘-Kampagne umfasste, wurde nicht nur der Anteil von Frauen in Führung von 26 auf 34%, sondern auch von Managern aus Emerging Markets von 21 auf 35% gesteigert. Damit ist das Unternehmen noch näher an seiner Kundschaft - denn 40% des Absatzes wird in den Wachstumsmärkten generiert.
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Für die erfolgreiche Etablierung von Diversity Management weltweit wählte Innogy laut Sebastian Vogel einen agilen Ansatz, nachdem eine zentrale Steuerung nicht auf die Akzeptanz und Wirkung in den Regionen stieß. Es gilt ein globaler Rahmen mit einem einheitlichen Grundverständnis für Diversity and Inclusive Culture. Aus der Konzernstrategie wird pro Jahr ein Themenschwerpunkt abgeleitet. Doch die Regionen sind verantwortlich für die inhaltliche Gestaltung und die Umsetzung. So kristallisieren sich lokale Best Practices heraus, wie z.B. das interaktive Erhebungsformat ‚Ask the women‘. Die Best Practices stoßen weltweit auf Interesse.
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In drei Workshops diskutierten die Expert_innen folgende Fragen:
A. Diversity-Struktur: Wie stellt man Diversity im internationalen Konzern auf? Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen zentraler Vorgabe und lokaler Ausgestaltung? Welche Governance-Lösungen ha-ben sich hierbei in der Praxis bewährt? Wer ist verantwortlich?
B. Internationale Führung: Wie sieht internationale Führung aus? Auf welche Herausforderungen müssen sich Führungskräfte hinsichtlich interkultureller Kommunikation, virtueller Kooperation und agiler Unternehmensstrukturen einstellen?
C. Global Mindset: Inwiefern sollte das Mutterhaus der wachsenden Internationalität in Deutschland gerecht werden? Wie sorgt man für Offenheit, Inclusion und interkulturelle Kompetenz im Hei-matland?
Die Antworten darauf stehen exklusiv unseren Mitgliedern und Schnuppergästen zur Verfügung.
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Take Aways
1. Ohne das Commitment des Vorstands geht nix. Oder andersherum: Im Auftrag des Vorstandsvorsitzenden geht alles.
2. Zentrale Steuerung führt zu Reaktanz. Besser den örtlichen Bedarf erkennen, eigene Projekte durchführen lassen und Best Practices unternehmensweit verbreiten - das schafft Wirkung und Ownership.
3. Wenn das oberste Management (noch) nicht bereit ist für Diversity: Partner_in auf Bereichsebene finden und dort einen Piloten ansetzen. Die dortigen Erfolge überzeugen weitere Bereichsleiter_innen und schließlich das oberste Management.
4. Eine Mindset-Änderung startet ebenso von oben. Awareness Trainings also von oben nach unten ansetzen. Die Themen und Vorschläge aus den verschiedenen Ebenen können gesammelt und in einer Toolbox verbreitet werden - das schafft Nachhaltigkeit.
5. Werte leben. Dies gelingt, wenn bei deren Definition sowohl die Führungskräfte als auch die Belegschaft involviert werden. Das schafft einen persönlichen Bezug. Abweichungen sind zu sanktionieren. Dies gilt über alle Hierarchieebenen hinweg, will man glaubwürdig sein.
6. Interkulturelle Kompetenz lernt man nicht in einer halbtägigen Schulung. Führungskräfte sind in ihrem Lernprozess längerfristig zu begleiten, am besten über die Integration von Diversity-/Interkulturellen Modulen in ihrem Führungskräfteentwicklungsprogramm. So werden sie rechtzeitig auf Auslandseinsätze, die Führung von kulturell diversen Teams sowie die Kooperation mit ausländischen Geschäftspartnern vorbereitet.
7. Zeit geben. Interkulturelle Annäherung, Vertrauensaufbau und für Deutsche besonders die Ansprache persönlicher Themen dauert - manchmal muss man mindestens viermal mit seinem/r (asiatischen) Mitarbeiter_in gemeinsam etwas essen gehen, bis er/sie Vertrauen fasst.
8. Interkulturelle Begegnungen schaffen. Geschützten Raum schaffen, in dem sich Führungskräfte über ihre Kulturen/Fragen/Probleme austauschen und reflektieren können.
9. Step back. Wenn der/die asiatische Teilnehmer_in im Workshop einschläft, irritiert das eine deutsche Führungskraft. Beobachten, verstehen, sich nicht ärgern ist die richtige Reihenfolge. Die Regeln einer anderen Kultur sind unsichtbar und nicht immer auf den ersten Blick verständlich.
10. Interkulturell optimale Kommunikation ist auch innerhalb einer Kultur die richtige. Offene Fragen, positive Formulierungen, ausgesprochene Wertschätzung funktionieren nicht nur in Tansania, sondern auch in Deutschland.
Porträts der Referent_innen
Alexander Ankel - ERGO Versicherungsgruppe
Alexander Ankel ist als COO der ERGO International AG für das operative, internationale Geschäft der ERGO verantwortlich. Der gelernte Versicherungskaufmann verfügt über umfassende Kenntnisse und langjährige Erfahrung im internationalen Versicherungsgeschäft (u.a. Asien-Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate and Specialty), da er bis zu seinem Wechsel 2016 zur ERGO im Ausland tätig war. Für die Allianz führte er Tochtergesellschaften in Singapur, Malaysia, Japan und der Türkei. Vor seinem Wechsel zur ERGO war er als Group CEO der Versicherungsholding der Khazanah Nasional Berhad in Malaysia tätig. Alexander Ankel ist verheiratet und hat drei Töchter.
Bianca Boudein - ERGO Group AG
Bianca Boudein ist Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin. Seit 2009 ist sie Diversity Managerin bei der ERGO Group AG in Düsseldorf. In ihrem Verantwortungsbereich liegen zahlreiche ‚Diversity Management‘-Projekte. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Dialog- und Veranstaltungsformate sowie digitale Inhalte im Rahmen von Diversity, da der stetige Dialog mit unterschiedlichen Personen die Unternehmenskultur fördert. Ziel der jährlich stattfindenden diversen Dialogveranstaltungen, wie z.B. der Diversity-Werkstatt, ist es, bewusst einen Rahmen zu schaffen, in dem miteinander und nicht übereinander geredet wird. Boudein führt zudem Diversity-Seminare für unterschiedliche Zielgruppen durch - für Führungskräfte, Azubis sowie für Teams.
Christian Braun - ERGO Group AG
Christian Stefan Braun hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen darin zu unterstützen, ihr angeborenes Potenzial bestmöglich zu nutzen und zu entwickeln. Er ist seit Anfang 2018 bei der ERGO Group AG in Düsseldorf und leitet die Gruppe Management Development, Change & Diversity Management. Der Wahl-Kölner hat Betriebswirtschaft studiert und war viele Jahre in leitenden Funktionen von Medien- und Dienstleistungskonzernen tätig. Später hat er mehrere Jahre als Berater, Trainer, Business Coach und Mitglied des Managementteams eines Beratungsunternehmens gearbeitet. Aus seiner Praxis kennt er die Bedeutung von Vielfalt für die Innovationskraft und den Geschäftserfolg von Unternehmen. Deshalb ist Diversity für Christian Braun unmittelbar mit Führung und Wirksamkeit in der Führung verbunden.
Christian Haas - Rehau Gruppe
Seit 2006 ist Christian Haas bei der REHAU Gruppe in verschiedenen Funktionen im HR Bereich tätig. Von 2012 bis Ende 2015 verantwortete er die HR in der Region APAC mit 13 Ländern und führte 6 HR-Standorte (Indien, China, Singapur, Indonesien, Thailand, Australien). Danach ist er wieder in eine weltweit zuständige Rolle gewechselt und verantwortet aktuell den ‚Maschinenraum‘ der HR: Dies betrifft neben Administrations- und Rechtsthemen insbesondere die Weiterentwicklung der Vergütungssysteme und die Digitalisierung der HR-Prozesse (Einführung von Success Factors). Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Dr. Petra Köppel - Synergy Consult
Dr. Petra Köppel ist Volkswirtin und promoviert in Personal und Organisation. Als Inhaberin des Beratungsunternehmens Synergy Consult begleitet sie Unternehmen bei der Einführung, Weiterentwicklung und Erfolgserhebung von Diversity Management, um vor allem den Business Case aufzubauen. Dabei steht die Gestaltung einer wertschätzenden Unternehmenskultur im Vordergrund. Die Beratungs- und Trainingsprojekte umfassen jedoch auch interkulturelles und virtuelles Management. Parallel lehrt sie als Gastdozentin an der Frankfurt School of Finance sowie am Beijing Institute of Technology. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Artikel zu Diversity und tritt als Kongresssprecherin auf. Zuvor war sie als Projektmanagerin bei der Bertelsmann Stiftung und im HR Management von deutschen Großunternehmen sowie in der Wissenschaft tätig.
Sonja Kuch - Henkel AG & Co. KGaA
Sonja Kuch hat European Business Studies mit Schwerpunkt Marketing und Unternehmensmanagement studiert mit Auslandssemestern in England und in den USA. Sie startete ihre berufliche Karriere nach dem Studium bei der Wella AG in Darmstadt im Regional-Management West-Europa. Davor war sie vier Jahre im diplomatischen Dienst beim Auswärtigen Amt tätig mit Auslandsaufenthalt am Generalkonsulat Mailand. Seit 1996 ist Sonja Kuch bei Henkel in Düsseldorf beschäftigt. Dort war sie lange Jahre in verschiedenen Funktionen und Business Units tätig, u.a. im Internationalen Marketing und der Internationalen Markforschung, bevor sie 2012 in den Unternehmensbereich Human Resources wechselte. In ihrem Verantwortungsbereich bei Global Diversity & Inclusion liegt die globale Kommunikation, verschiedene strategische Schwerpunktthemen und die Steuerung der Regionen Europa, Nordamerika, Asien Pazifik, Latein Amerika und IMEA.
Jürgen Renz - Dell Deutschland GmbH
Jürgen Renz ist Geschäftsführer der Dell Deutschland GmbH und als Vice President verantwortlich für das Dell Enterprise und Solution Geschäft für alle Kundensegmente in Deutschland. Renz kam 2007 zur Dell und verantwortete als Direktor für Solution in Westeuropa das Large Enterprise Segment. Danach entwickelte er weltweit ein neues ‚Go to Market‘-Modell für Large Enterprise mit Fokus auf Russland, Channel, Services und M&A. Vor dem Wechsel zu Dell war Renz bei Maxdata als CEO verantwortlich für Sales, Marketing, Buiness Units, Strategy and PR und arbeitete in Führungspositionen bei Unternehmen wie IBM und Bechtle. Jürgen Renz ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Anja-Christina Schwenck - ERGO Group AG
Anja-Christina Schwenck ist Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Seit 2002 ist sie bei der ERGO Group AG in verschiedenen Funktionen im Bereich Human Resources tätig. Nach 7 Jahren als Referentin im Personal Management der deutschen Organisation leitete sie 8 Jahre die Einheit Personal International / Global Assignments und verantwortete dort das Thema Global Mobility / Entsendungsmanagement. Heute ist sie als Consultant in der Abteilung Global Talent Management tätig, welches sich auf alle Entwicklungs- und Talentmaßnahmen für nationale und internationale Vorstände und Top Führungskräfte der ERGO Group fokussiert. Bereits seit 2011 gehört auch das Thema Diversity International zu Ihrem Verantwortungsbereich.
Sebastian Vogel - Innogy SE
Sebastian Vogel ist Head of Diversity & Inclusive Culture Strategy bei der innogy SE. Nach dem Studium der Psychologie, Erziehungswissenschaften und Organisationsentwicklung war er lange Jahre international als Unternehmensberater, Personalleiter der Inhouse Beratung des RWE Konzerns und Senior HR Projektmanager tätig. Er ist außerdem selbständig als Coach, Berater und Trainer - u.a. im Non-Profit-Bereich. Ihm ist insbesondere die systemisch-professionelle Verschränkung der Perspektiven von Individuum, Organisation und Kultur wichtig. Seine Zielsetzung ist, Diversity von der vielfach rein appellativen Ebene auf die strukturelle und prozessuale Ebene zu heben, um in den Unternehmen einen wertschätzenden und wertschöpfenden Umgang mit Vielfalt zu habitualisieren.
Katrin Weitz - ERGO Group AG
Katrin Weitz studierte von 1981 bis 1987 Diplom-Pädagogik an der bergischen Universität Wuppertal mit den Schwerpunkten interkulturelle Pädagogik und Ethik. Danach war sie drei Jahre bei der Deutschen Bank in der Betriebsorganisation tätig, gefolgt von sechs Jahren Betriebsorganisation der Victoria Versicherung, Aufbau Ost. 2002 wurde sie vom Vorstand zunächst zur Gleichstellungsbeauftragten ernannt und ist nun verantwortliche Diversitymanagerin bei der ERGO Group AG. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter.
O-Töne der Teilnehmer_innen
Wie zufrieden waren Sie insgesamt mit der Veranstaltung?
Was nehmen Sie aus dieser Synergiewerkstatt für sich und für Ihr Unternehmen mit?
Es lohnt sich, im Unternehmen dafür zu kämpfen bzw. sich dafür einzusetzen, dieses Thema ganz oben beim Topmanagement aufzuhängen! Gute Vorbilder!
Wir haben viel zu tun - und wie wir hier ansetzen können.
Viele gute Ideen.
Viele gute Ideen, Anregungen und Impulse, von denen einige sicher auch bei uns umgesetzt werden.
Türöffner für das Thema finden. Committment vom Topmanagement gewinnen. Zentrale Ressourcen notwendig.
Beispiele für die Entwicklung interkultureller Kompetenz der eigenen Mitarbeiter.
Wertschätzung für Mitarbeiter in ihrer Vielfalt. Inclusion = Rezept , Diversity = Zutaten. Kostproben: Kartenspiel & praktische Erkenntnisse
Weg vom Wording ‚Diversity‘
Global Mindset: Diversity + Change müssen zu Werten und Verhaltenskodex zusammenarbeiten. Vielfalt auch jenseits offizieller Diversity- Aktivitäten ohne exaktes Label forcieren. Evaluierung ohne Fixierung auf quantitative Kennzahlen
Unternehmenskontext erforderlich
Weniger konkrete Aktionen, aber viele Denkanstöße! Gute Kontakte!
Kurzfilm
Tagesordnung
14.11. Vorabendprogramm (auf Englisch)
Löwenbräukeller in München
17:30 Uhr Registrierung und Welcome-Snack 18:30 Uhr Stadtbesichtigung, zusammen mit dem Ergo International Management Committee 20:00 Uhr Begrüßung durch Alexander Ankel, CEO Ergo International AGDinner Speech von Jürgen Renz, Geschäftsführer Dell Deutschland GmbH: ‚Interkulturelle Erfahrungen im Leadership‘Abendessen und interkulturelles Netzwerken
15.11. Synergiewerkstatt
Ergo München, Thomas-Dehler-Str. 2, 81737 München
Vormittag: Präsentation der Fragestellungen und bewährter Lösungen
09:00 Uhr Registrierung 09:30 Uhr Begrüßung durch Veranstalterin Dr. Petra Köppel, Inhaberin Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt‘ 09:45 Uhr Key Note von Christian Haas, Director Group HR Compensation and Benefits plus Systems and Processes, HR Legal REHAU AG + Co: ‚Die Herausforderungen an internationale Führungskräfte und was sie sich vom Diversity Management wünschen‘ 10:15 Uhr Impulsvortrag von Anja Schwenck, Führungskräfteentwicklung Ergo Group AG: ‚Wie sieht eine internationale Führungskräfteentwicklung aus?‘ 10:45 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Training von Dr. Petra Köppel: Kostprobe zur Entwicklung interkultureller Kompetenz 11:30 Uhr Impulsvortrag von Sonja Kuch, Senior Manager Global Diversity & Inclusion Henkel: ‚Wie entwickelt man eine wertschätzende Unternehmenskultur?‘ 12:00 Uhr Impulsvortrag von Sebastian Vogel, Head of Diversity Strategy, Innogy SE: Diversity Governance: Zentral gesteuert & lokal angepasst - funktioniert das?‘ 12:30 Uhr Mittagessen Nachmittag: Interaktive Lösungsentwicklung zu den offenen Fragen 13:45 Uhr Kostprobe zur Entwicklung interkultureller Kompetenz - Teil IIWorkshops:A. Diversity-Struktur: Inputgeber Sebastian Vogel (Innogy), Moderation Dr. Petra Köppel (Synergy Consult)B. Führung: Inputgeber_innen Christian Haas (Rehau) und Anja Schwenck (Ergo), Modera-tion Christian Braun (Ergo)C. Global Mindset: Inputgeberin Sonja Kuch (Henkel), Moderation Katrin Weitz (Ergo) 16:16 Uhr Ergebnispräsentation 17:00 Uhr Ende
Im Netzwerk ‚Synergie durch Vielfalt‘ powered by Synergy Consult haben wir uns gemeinsam mit unserem Partnerunternehmen metafinanz in der 41. Synergiewerkstatt den drängenden Herausforderungen rund um Künstliche Intelligenz und Biases gewidmet. Dabei standen nicht nur die Risiken im Fokus, die durch voreingenommene Algorithmen entstehen können, sondern vor allem konkrete Maßnahmen, um KI-Systeme objektiver und zugleich […]
Wie gehen Unternehmen mit Generationenvielfalt um? Was ist dran am Generationenkonzept? Mit unserem Partnerunternehmen ERGO haben wir uns mit den brennenden Herausforderungen und vor allem mit konkreten Maßnahmen eines Generationen-Managements befasst. Gemeinsam mit den Fachexpert_innen von ERGO sowie mit Diversity Manager_innen von DLR, Deutsche Post, RWE, Ford, ADAC, E.ON, TÜV Rheinland, Munich Re, DekaBank, Henkel, […]
Wie gelingt es Unternehmen, ihre Belegschaft fit für Vielfalt zu machen? Am Beispiel der Learning Journeys von Quoniam Asset Management als auch der BayWa AG wurde dies wunderbar demonstriert. Geschäftsführer_innen, Führungskräfte und Diversity Managerinnen beider Unternehmen stellten in einer spannenden Synergiewerkstatt jeweils ihre Maßnahmen und Erfolge vor. Wir erarbeiteten gemeinsam mit weiteren Praktiker_innen von Ikea, […]
Diversity, Equity & Inclusion messbar machen – geht das überhaupt? Allerdings! Und wie das ganz konkret in großen und kleinen Unternehmen aussehen kann, diskutierten in einer spannenden Synergiewerkstatt Praktiker_innen unter anderem von Robert Bosch, Otto, Deutsche Bahn, IKEA, DLR, Quoniam, DATEV, Mytheresa, ERGO, VOITH, Barmenia, Signal Iduna, Allianz, Henkell Freixenet, Bonprix, Thorlabs, OEBB, Schock, MSG […]
In Zeiten des akuten Fachkräftemangels versuchen Unternehmen für alle Generationen attraktive Arbeitgebende zu sein. Von Baby-Boomers bis Generation Z treffen alle aufeinander, alle mit eigenen Ansichten und Wünschen. Während die Einen die bisherigen Prozesse für gutheißen, rufen die Anderen nach einem Wertewandel. Wie können wir es allen recht machen? Nach Inputs und Workshops mit Age-Diversity-Praktiker_innen […]
Sprachleitfäden, ja oder nein? Gendern mit Stern oder Doppelpunkt? Vorgaben setzen oder Sensibilisierungsworkshops anbieten? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzen sich Unternehmen auseinander, die ihre inklusive Kultur durch Sprache zum Ausdruck bringen wollen. Nach den Inputs von Kommunikationsexpert_innen, Workshops mit Diversity-Praktiker_innen und wissenschaftlichen Hinweisen, kommt die Synergiewerkstatt #36 zu folgenden Erkenntnissen: Ergebnisse Sinn und Grenzen […]
Wie bekommen und halten wir die dringend benötigten Fachkräfte? Personaler_innen aus nahezu allen Branchen können bestätigen: Der Markt ist wie leergefegt. Zusammen mit unserem Gastgeber Thorlabs und den Synergiewerkstattbesucher_innen kamen wir zu folgenden 10 Erkenntnisse, wie eine Willkommenskultur aufgebaut wird: 1. Wenn Vielfalt im Unternehmen gelingen soll, muss sie von der obersten Führungsebene vorgelebt werden. Der Auftrag und die Botschaft muss von oben kommen. […]
Eine vielfältige, kooperative und wertschätzende Unternehmenskultur ist das erklärte Ziel vieler Unternehmen. Doch oftmals hakt es bei der konkreten Umsetzung im Alltag von Mitarbeiter_innen. „Wenn dann sogar die Chefin sagt, wir brauchen nicht zu gendern, dann fühle ich mich belächelt, wenn ich es doch tue …“ beschrieb ein Teilnehmer der Synergiewerkstatt seine Erfahrung im Berufsalltag. […]
„Es ist eine schmerzhafte Benachteiligung!“ – Der leidenschaftliche Ausruf einer der Werkstattteilnehmer_innen fasst die Erfahrungen von People of Colour in Deutschland zusammen, die mit Alltagsrassismus in Form von Mikroaggressionen bis hin zu strukturellen Benachteiligungen konfrontiert sind: „Viel Verständnis reicht nicht. Das hört sich oft nach Mitleid an. Das weckt Ohnmachtsgefühle, die zu einer gegenseitigen Ablehnung […]
Wie kann man Barrieren in den Köpfen abbauen und echte Inklusion schaffen? In der 32. Synergiewerkstatt des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt‘ haben wir folgende 10 Tipps gefunden, um mit Diversity & Disability durchzustarten: 1. Mutig sein. 2. Klein anfangen. 3. Mitmacher_innen und Mutmacher_innen finden. 4. Schulterschluss zwischen Schwerbehinderten-vertretung und Diversity Management schaffen. 5. Perspektivenwechsel anstoßen. 6. Potenzialorientierung statt Defizitdenken. 7. Netzwerk für Inklusion gründen. […]
Zur 31. Synergiewerkstatt begrüßten Dr. Petra, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt‘, sowie Gastgeberin Sandra Mühlhause, Vorstand Personal McDonald’s Deutschland, ihre Gäste virtuell und herzlich vom Bildschirm aus. Zusammen mit renommierten Referent_innen und langjährigen Diversity-Praktiker_innen haben wir Lösungen entwickelt, um noch mehr Menschen verschiedener sozialer Hintergründe im Unternehmen willkommen zu […]
Mit großem Stolz konnte Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks Synergie durch Vielfalt, das 30. Jubiläum verkünden! Aufgrund der Pandemie-Situation fand die Synergiewerkstatt im digitalen Design und mit dementsprechenden Thema statt: Online Diversity. Dr. Petra Köppel gab zunächst eine Orientierungshilfe, um bei einer rasant wachsenden Anzahl an digitalen Formaten deren Eignung […]
Entwickelt sich die Rollenverteilung zwischen Frau und Mann rückwärts? Diese Frage durchzog die erste virtuelle Synergiewerkstatt ‚Gender und die Krise‘, zu der Dr. Petra Köppel von Synergy Consult im Netzwerk ‚Synergie durch Vielfalt‘ eingeladen hatte. Über 30 Anmeldungen zeigten den hohen Bedarf unter Diversity-Expert_innen großer und mittlerer Unternehmen, diesem Trend entgegenzuwirken Ergebnisse Dr. Petra Köppel legte […]
Vier Erkenntnisse kristallisierten sich bei der 28. Synergiewerkstatt des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt‘ heraus – ein Problem und drei Lösungen: 1. Stagnation: Gender Balance verharrt auf einem niedrigen Niveau, obwohl die Gleichberechtigung der Geschlechter politisch und wirtschaftlich gewollt ist. 2. Vielfalt erlebbar machen: Der Durchbruch ist erzielbar, wenn Mann und Frau den Vorteil am eigenen Leib spüren – dies sorgt für ein positives Erleben und einen Änderungsimpuls. […]
Im Karlsruher Rheinhafen betreibt die EnBW Kraftwerke AG ein Kohlekraftwerk mit einer installierten elektrischen Leistung von insgesamt 1.208 MW. Vor dieser eindrucksvollen Kulisse fanden sich die Vorabendgäste der Synergiewerkstatt XXVII wieder, die den fachkundigen Ausführungen von Ruth Siamos von der EnBW lauschten: Sie erhielten einen faszinierenden Einblick in die Komplexität einer sicheren Energieerzeugung. Zur Synergiewerkstatt selbst begrüßte […]
Dies ist eine echte interkulturelle Erfolgsgeschichte: Das weitgehend unbewohnte Land zwischen den Alpen und der Donau besiedelten zuerst die Römer. Ihre Siedlungen lockten verschiedene andere Immigranten an. Der Rückzug der Römer im sechsten Jahrhundert ist mit der Geburtsstunde des Herzogtums Bayern gleichzusetzen. Das dort entstandene Volk ist eine bunte Mischung aus ein paar alten Kelten, […]
Kaum zu glauben: 2018 fand bereits die fünfundzwanzigste Synergiewerkstatt statt! Dieses beeindruckende Jubiläum beging das Netzwerk ‚Synergie durch Vielfalt‘ mit Veranstalter Synergy Consult bei einem ganz besonderen Gastgeber: Der Internationale Bund in Berlin. Ungewohnt waren bereits die Locations: am Vorabend eine Aufnahmeeinrichtung für Geflüchtete sowie zur Synergiewerkstatt eine Wohneinrichtung für wohnungslose Menschen. Bereits beim Eintreten […]
Die vierundzwanzigste Synergiewerkstatt trug Synergy Consult in Kooperation mit der AOK Hessen in Frankfurt am Main aus. Am Vorabend durften die Diversity-Fach- und Führungskräfte das größte Frankfurter Kundenzentrum der Gesundheitskasse mit sichtbaren Belegen für die internationale Kundschaft und Belegschaft kennenlernen, beispielsweise fünfsprachigen Wegweisern. Ergebnisse Zur Synergiewerkstatt begrüßte Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des […]
Zur dreiundzwanzigsten Synergiewerkstatt begrüßte Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt‘, erfahrene Diversity-Fach- und Führungskräfte bei Gastgeber Unilever in Hamburg. Am Vorabend durften die Teilnehmer_innen das außergewöhnliche Unilever-Haus besichtigen, in dem Transparenz zwischen allen Ebenen bereits architektonisch umgesetzt wird. Ergebnisse Die Synergiewerkstatt eröffnete Dr. Petra Köppel mit Stereotypen […]
Michael Müller, Vorstandsmitglied der Fraport, lud zusammen mit Dr. Petra Köppel von Synergy Consult zur Synergiewerkstatt 22 „Wie viel Individualität verträgt ein Unternehmen? Die Chancen und Grenzen von Vielfalt" in das Herz des Frankfurter Flughafens ein: Inmitten des geschäftigen internationalen Treibens war in der besonderen Atmosphäre des Fraport Forums das Thema Vielfalt und Individualität eindrucksvoll […]
Gastgeber der einundzwanzigsten Synergiewerkstatt war der AXA Konzern in Köln. Das Vorabendprogramm startete bei strahlendem Sonnenschein mit einem Sektempfang über den Dächern der Kölner Innenstadt. Angeführt von Martin Sölle vom Centrum für schwule Geschichte e.V. ging es weiter mit dem Stadtrundgang „Warme Meilen" mit Einblicken in das schwule Köln, bevor es zum kulinarischen Ausklang des […]
Die zwanzigste Synergiewerkstatt fand als Jubiläumsveranstaltung bei der Bayer AG in Leverkusen statt. Das Vorabendprogramm startete bei strahlendem Sonnenschein mit einer Werksafari durch den Chempark: Den TeilnehmerInnen boten sich spannende Einblicke in die altehrwürdige Apotheke, in hochtechnologisierte Lagerhallen und vollautomatische Transportwagen. In seiner Dinner Speech stellte Bayer-Vorstandsmitglied Dr. Hartmut Klusik heraus, dass von seinen sieben […]
Die neunzehnte Synergiewerkstatt mit der Airbus Group als Gastgeber fand in Bremen statt. Am Vorabend bot sich den TeilnehmerInnen die seltene Gelegenheit, die Oberstufe der Trägerrakete Ariane sowie Fertigungsteile der A400 M, der A350 und der A330 zu besichtigen. Gastgeber Bart Reijnen, Standortleiter von Airbus Defence und Space Bremen, stellte Airbus Defence and Space als Europas führendes Verteidigungs- und Raumfahrtunternehmen vor, mit wichtigen Bremer Beiträgen zu […]
Die achtzehnte Synergiewerkstatt fand bereits zum zweiten Mal mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. als Gastgeber statt - dieses Mal am Standort Oberpfaffenhofen. Am Vorabend bestiegen die TeilnehmerInnen die Halo, das Flugzeug, mit dem der DLR wissenschaftliche Flugexperimente durchführt, und winkten im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum den Astronauten auf der Internationalen Raumstation (ISS) zu. […]
Zur siebzehnten Synergiewerkstatt lud Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult, zusammen mit Bayer HealthCare Pharmaceuticals nach Berlin ein. Am Vorabend warfen die TeilnehmerInnen einen Blick in die Zukunft - an einem Ort, der zukunftsweisender nicht sein könnte: hub:raum, Inkubator der Deutschen Telekom, Platz der Ideen für morgen. Reinhard Franzen, Senior Vice President, unterstrich als […]
Die sechzehnte Synergiewerkstatt fand bei dem Erst- und Rückversicherer Talanx in Hannover statt. Vorstandsmitglied Dr. Joachim ten Eicken stellte beeindruckende Beispiele vor, welche Schadensfälle eine Industrieversicherung zu versichern hat - angefangen beim Vulkanausbruch bis zur Explosion der Deepwater Horizon. Am nächsten Tag führte Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks, in ‚Sinn und Grenzen […]
Zur fünfzehnten Synergiewerkstatt lud ein außergewöhnlicher Gastgeber: Die Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg öffnete ihre Kasernentore für die Netzwerkmitglieder. Am Vorabend begrüßte Jörn Thießen, Direktor bei der Führungsakademie der Bundeswehr, zum Dialog zwischen Führungskräften aus Militär und Zivilgesellschaft. Auch Kommandeur Generalmajor Achim Lidsba ließ sich eine persönliche Begrüßung am Folgetag nicht nehmen. Der Vorabend begann mit eifrigem […]
Die vierzehnte Synergiewerkstatt fand an einem Ort statt, der Forschung, Innovation und Aufbruch treffend kombiniert - dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Köln. Das Thema zukunftsweisende Arbeitsmodelle hatte dafür gesorgt, dass sich außergewöhnlich viele TeilnehmerInnen anmeldeten. Als Auftakt durften die wissbegierigen TeilnehmerInnen erleben, wie es sich im Weltall anfühlt - in der […]
Die Einladung zur dreizehnten Synergiewerkstatt von Synergy Consult und der Deutschen Bahn stieß auf enorme Resonanz - die TeilnehmerInnen waren hoch interessiert, wie Führungskräfte für Diversity zu gewinnen sind. Wie schon zuvor bei der Synergiewerkstatt bei ABB waren sich ReferentInnen und Gäste einig, dass Führungskräfte der Dreh- und Angelpunkt für Veränderungen in Unternehmen sind. Dr. Petra Köppel […]
Der demografische Wandel ist keine Neuheit. Maßnahmen zur Fachkräftesicherung sind bekannt und zum Teil bereits implementiert. Aber tatsächlich ändert sich zurzeit noch wenig. Drei Handlungsfelder ergeben sich daraus: Ein Bewusstseinswandel in der Belegschaft, vor allem vonseiten der Führungskräfte, ist einzuleiten. Momentan steht Talent Management noch nicht ganz oben auf der Prioritätenliste der Führungskräfte. Das Gespür […]
Die elfte Synergiewerkstatt Diversity - Strukturen, Ziele, Reporting fand im Düsseldorfer Maxhaus statt, einem ehemaligen Franziskanerkloster. In diesem ganz eigenem Ambiente erarbeiteten die TeilnehmerInnen Lösungen zu ihren Diversity-Fragen. Harte Fakten standen im Vordergrund: wie vertragen sich handfeste Messbarkeit einerseits und vielschichtige Unternehmenskultur andererseits? Damit stand die Synergiewerkstatt auch ganz im Zeichen des 1. Deutschen Diversity-Tags der […]
Die zehnte Synergiewerkstatt bot als Jubiläumsveranstaltung einige besondere Programmpunkte, vor allem ein erstmals öffentliches Abendprogramm. Dr. Petra Köppel, Inhaberin von Synergy Consult und Leiterin des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt' sowie Gastgeber Dr. Ulf Mainzer, Personalvorstand von ERGO, freuten sich über zahlreiche illustre Gäste in Düsseldorf. Beim Abendprogramm waren PersonalmanagerInnen und Diversity-Beauftragte aus Unternehmen, aber auch Interessenten aus Nichtregierungsorganisationen, Migrantenvereinigungen und öffentlichen Einrichtungen vertreten. […]
Die neunte Synergiewerkstatt fand in der EnBW City in Stuttgart statt. Dr. Petra Köppel von Synergy Consult, Leiterin des Netzwerks ‚Synergie durch Vielfalt', und Vorstandsmitglied Dr. Bernhard Beck von der Energie Baden-Württemberg AG begrüßten Führungskräfte, Personalmanager und Diversity-Beauftragte, um über die Herausforderungen von altersgemischten Teams und Generationenwechsel in Unternehmen zu diskutieren und die Chancen von Diversity Management herauszustellen. Die Besichtigung […]