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Ziel des Workshops war es, unter Nutzung der Erfahrungen von zivilem und militärischem Führungs- und Fachpersonal, Möglichkeiten zur umfassenden Umsetzung der ‚Charta der Vielfalt‘ zu diskutieren und zu erarbeiten: Wie übersetzt man die Ansprüche der Charta in den Betriebsalltag? Wie vermeidet man, dass die Unterzeichnung eine Marketingmaßnahme bleibt? Welche Herausforderungen gibt es? Welche Erfolge ermutigen? An welchen Stellen können Militär und Wirtschaft voneinander lernen?
Zur Fotodokumentation (nur für TeilnehmerInnen)
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Das Zitat von Erich Kästner gilt auch für die Umsetzung einer Diversity-Strategie. Im Workshop wurde dementsprechend die erfolgreiche Umsetzung von Diversity Management-Strategien vertieft. Anhand des Praxisbeispiels der AOK Hessen - von der Vision zur erfolgreichen Maßnahme - diskutierten die Teilnehmenden typische Herausforderungen, hemmende und fördernde Faktoren sowie die Rolle der betrieblichen Akteure im Umsetzungsprozess. Nach einem Input durch die Moderatorin gab es fragegeleitete Arbeitseinheiten: Welche typischen Herausforderungen ergeben sich bei der Umsetzung einer Diversity-Strategie in operative Maßnahmen? Welche Faktoren wirken hemmend - welche Faktoren wirken fördernd? In welcher Rolle sehen sich die betrieblichen Akteure?
Zur Fotodokumentation (nur für TeilnehmerInnen)
Zum Handout (nur für TeilnehmerInnen)
Aufbauend auf dem Vortrag ‚Diversity & Inclusion und deren Relevanz für die Arbeitgeberattraktivität - Einblicke und Erfahrungen von Google‘ arbeiteten die TeilnehmerInnen heraus, wie bestehende oder noch zu entwickelnde Maßnahmen auf eine Grundlage gestellt werden können, welche wiederum dafür sorgt, dass die Anstrengungen zu Diversity kein Projekt bleiben, sondern nachhaltig in der Firmenkultur verankert werden. Die TeilnehmerInnen besprachen und entwickelten Maßnahmen, die (a) die Personalabteilung, (b) die Unternehmensführung, (c) entscheidende Stakeholder - Betriebsräte, Vorgesetzte - und (d) die Belegschaft entwickeln und tragen müssen. Sie waren aufgefordert, aus ihrem Unternehmen einen kurzen Statusbericht zu D&I zu geben, so dass die Gruppe konkrete Situationen der TeilnehmerInnen diskutieren und Anregungen mitgeben konnte.
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