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Synergiewerkstatt 12: Die Rolle von Führungskräften. Der Umgang mit Diversity, Demografie und Talenten

08. Oktober 2013 in Mannheim

Gastgeber:
Markus Ochsner, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor
Jan-Christoph Schüler, Personalleiter / Country HR Manager
ABB AG

Liebe Mitglieder und Schnuppergäste der Synergiewerkstatt 12,

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Ergebnisse der Arbeitsgruppen

Am Nachmittag arbeiteten die TeilnehmerInnen in selbstgesteuerten Arbeitsgruppen zu Bewusstseinswandel, Nachhaltigkeit und Kommunikation für einen demografie- und diversity-orientierten Führungsstil. Am Ende gab es eine Synthese der drei Handlungsfelder in ein übergreifendes Konzept.

Arbeitsgruppe 1: Bewusstseinswandel

Ein Bewusstseinswandel in der Beleg-schaft, vor allem vonseiten der Führungskräfte, ist einzu-leiten. Momentan steht Talent Management noch nicht ganz oben auf der Prio-ritäten-liste der Füh-rungs-kräfte - das Gespür dafür ist noch zu entwi-ckeln, damit Führungs-kräfte Sinn in einem demografie- und diversity-orien-tiertem Füh-rungsstil erkennen.

Arbeitsgruppe 2: Nachhaltigkeit

Es ist zu beobachten, dass Maßnahmen zu kurzfristig aus-gerichtet sind. Tatsächlich braucht ein Wan-del von Unter-neh-menskultur, Diversity Management und Führungsstil Zeit. Ent-spre-chend ist eine zeitliche Dramaturgie im Aktivitätenplan zu erstellen, um die Themen langfris-tig auf- und aus-zubauen. Damit kann für eine nachhaltige Wirkung gesorgt werden und das Un-ternehmen in seiner Gesamtheit auf die Kon-sequenzen des de-mogra-fischen Wandels vorbereitet werden.

Arbeitsgruppe 3: Kommunikation

Zu einer nachhaltigen Wirkung von Diversity Management gehört insbesondere eine anhal-tende und ausrei-chende Kom-munikation über Ziele und Wege - zu häufig lei-den Personalin-strumente unter mangelnder Bekanntheit und Akzep-tanz.

Synthese der Arbeitsgruppen

In der Synthese stellten sich manche Punkte als Treiber heraus, insbesondere die Darstellung von sucess stories. Einig waren sich die TeilnehmerInnen, dass das Thema im Business, nicht in HR verankert werden sollte. Die Prioritätensetzung muss allerdings unternehmensspezifisch erfolgen und an Vorhandenes 'andocken'.

Mit freundlicher Unterstützung durch: