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Jubiläumsveranstaltung: Synergiewerkstatt X Vielfalt - nach außen scheinen, nach innen leben

04./05. Juni 2012 in Düsseldorf
mit hochkarätigem, öffentlichen Vorabendprogramm

Gastgeber:

Dr. Ulf Mainzer, Personalvorstand ERGO Versicherungsgruppe

Liebe Mitglieder und Schnuppergäste der Synergiewerkstatt 10,

bitte loggen Sie sich in der linken Spalte unten ein, um die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in voller Länge lesen zu können.

Ergebnisse der Arbeitsgruppen



Dagmar Brück, ERGO

‚Marktplatz’ unter Einbindung einer ‚Fish Bowl’

Zwei interaktive Formate wurden zusammengelegt, um folgende Fragestellungen systematisch zu bearbeiten und eigene Erfahrungen mit Diversity Management auszutauschen: Erfolg durch Andersartigkeit - gilt das auch im eigenen Unternehmen? Wie schafft man es, dass in einem Unternehmen Vielfalt gelebt wird? Wie wird Vielfalt nach außen transportiert? Welche Gewinne durch Vielfalt konnten beobachtet werden? Und welcher Beitrag aus der Abendveranstaltung war besonders anregend?


Verena Kreuzberg, ERGO, und Martin Thumm, Munich Re, basierend auch auf den Erfahrungen von Katrin Peplinski, ERGO <br /> <br /> Die Schritte von familienbewusster Personalpolitik zu einer Diversity-Strategie

Dieser Workshop gab detaillierte Einblicke, wie bei ERGO und Munich Re eine familienbewusste Personalpolitik über Jahre hinweg aufgebaut und umgesetzt wurde. Anschließend berichteten die teilnehmenden Unternehmen EnBW, Bertelsmann, DLR, Diakonie Michaelshoven und Fraunhofer von ihren Maßnahmen zu Familie und Beruf.


Dr. Petra Köppel, Synergy Consult

Den Wandel in den Köpfen anstoßen - Instrumente des Bewusstseinswandels

Dr. Petra Köppel legte besonderen Wert auf eigene Aha-Effekte und hatte dazu einige Übungen vorbereitet. Die TeilnehmerInnen erlebten, wie sich bereits bei einfachen Vorgaben Gruppen bilden, die Nichteingeweihte ausschließen. Dann sammelten und diskutierten die TeilnehmerInnen weitere Instrumente, die das Bewusstsein in einer Belegschaft wandeln können. Wie kann man Maßnahmen sinnvoll kategorisieren? Wie kann eine Handlungsnotwendigkeit am besten aufgezeigt werden? Wie kann der Vorstand überzeugt werden? Inwieweit braucht es dazu einen Business Case?