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Sprache ist die Grundlage unserer Kommunikation. Sie ist Ausdruck von Kultur, gesellschaftlichen Normen und Werten. Sie kann uns inspirieren und zu Tränen rühren, aber genauso verunsichern und ausgrenzen.
Im Interview mit Dr. Angelika Schrand (CONTUR) zeigt Dr. Petra Köppel auf, wie „Allies“, also Verbündete, eine inklusive Kultur mitgestalten können, und was sie dafür brauchen.
Liebe Mitglieder und Schnuppergäste der Synergiewerkstatt 10,
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‚Marktplatz’ unter Einbindung einer ‚Fish Bowl’
Zwei interaktive Formate wurden zusammengelegt, um folgende Fragestellungen systematisch zu bearbeiten und eigene Erfahrungen mit Diversity Management auszutauschen: Erfolg durch Andersartigkeit - gilt das auch im eigenen Unternehmen? Wie schafft man es, dass in einem Unternehmen Vielfalt gelebt wird? Wie wird Vielfalt nach außen transportiert? Welche Gewinne durch Vielfalt konnten beobachtet werden? Und welcher Beitrag aus der Abendveranstaltung war besonders anregend?
Dieser Workshop gab detaillierte Einblicke, wie bei ERGO und Munich Re eine familienbewusste Personalpolitik über Jahre hinweg aufgebaut und umgesetzt wurde. Anschließend berichteten die teilnehmenden Unternehmen EnBW, Bertelsmann, DLR, Diakonie Michaelshoven und Fraunhofer von ihren Maßnahmen zu Familie und Beruf.
Den Wandel in den Köpfen anstoßen - Instrumente des Bewusstseinswandels
Dr. Petra Köppel legte besonderen Wert auf eigene Aha-Effekte und hatte dazu einige Übungen vorbereitet. Die TeilnehmerInnen erlebten, wie sich bereits bei einfachen Vorgaben Gruppen bilden, die Nichteingeweihte ausschließen. Dann sammelten und diskutierten die TeilnehmerInnen weitere Instrumente, die das Bewusstsein in einer Belegschaft wandeln können. Wie kann man Maßnahmen sinnvoll kategorisieren? Wie kann eine Handlungsnotwendigkeit am besten aufgezeigt werden? Wie kann der Vorstand überzeugt werden? Inwieweit braucht es dazu einen Business Case?
Mit freundlicher Unterstützung durch: